PRESSESTIMMEN

rde006-cover-weinheimer-guigui-72dpiZeit im Bild / ORF (28.5.2015)
„Er gilt als einer der talentiertesten und eigenwilligsten jungen Literaten des Landes.“
DIE ZEIT (1.3.2022)
„Hubert Weinheimer entpuppte sich in Zimmer 111 als begnadeter Performer.“
Der Standard (17.1.2015)
Ein Roman, „der sich mächtig abhebt von gegenwärtiger Schreibschulliteratur der jüngeren Generation. Hier schreibt ein 1983 geborener Autor mit eindrucksvoller Hingabe, als gehe es ums ganze Leben. (…) Weinheimer ist ein Autor, der sich überlegt, wie, wann und warum er ein Wort setzt, aus allen Sätzen sprüht Befreiung, Rebellentum, Subversivität.“
TAZ (26.7.2014)
„Sprachlich ambitioniert (…) empfehlenswert.“
Der Falter (25. Woche 2014)
„Gui Gui ist eine sprachgewaltige, aber auch sehr konzentrierte Geschichte über die Identitätskrise eines Schauspielers und wartet mit einer Konstellation auf, die man so noch nicht gelesen hat.“
Literaturhaus Wien (10.2.2015)
„Im Terrain der Prosa hat er mit diesem Debüt sprachliche Beweglichkeit ebenso wie erkenntnistheoretischen Tiefgang souverän unter Beweis gestellt. Aber auch im Bereich dramatischen Schreibens, das beweisen die Dialogelemente in Gui Gui immer wieder, scheint ein beträchtliches Potential des bisher als geistreicher und gewitzter Songtexter in Erscheinung getretenen Autors zu liegen.“
Salzburger Nachrichten (7.6.2014)
„Gui Gui ist ein im besten Sinne altmodisches Buch, das Fragen stellt.“
Der Bagger (26.6.2014)
„Weinheimer ist ein raffinierter Denker und Sprachkünstler und versteht es, aus dem diffusen Material der Sprache Sätze zu filtrieren, die augenscheinlich die erlebte Wirklichkeit auf einfache Formeln zu reduzieren imstande sind. Sätze, in die man sich verlieben kann und die man zitieren können will.“
FM4 (9.6.2014)
„Hubert Weinheimer ist ein wahres Kunststück geglückt. So einfach und knapp diese Geschichte anmutet, so vielschichtig und komplex ist ihre hintergründige Metaebene.“
Angelika Reitzer / Alte Schmiede (2016)
Gui Gui von Hubert Weinheimer ist der innere Monolog eines Schauspielers über das Verhältnis zu seinem Bruder und dessen fatalem Ende, Schuld und das Dasein überhaupt; de- und rekonstruiert sich auf mehreren Ebenen.“
Kulturbericht OÖ (September 2014)
„Der Text tritt ein für die Kunst und (richtet sich) letzten Endes gegen die Daheimgebliebenen und ewig Gekränkten.“ Er ist „ungewöhnlich und dringlich.“
Hermes Phettberg / Falter (11. Woche 2015)
„Der geniale Autodidakt Weinheimer hat ja auch einen Roman geschrieben, „Gui Gui“.“
The Gap (17.12.2014)
„Im inneren Stimmengewitter wird re- und dekonstruiert und im Eifer der Gedankengefechte verschwimmt Reales mit Fiktion. (…) Ein Fest für Freunde der Metaebenen.“